
Publireportage
Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Publireportage. Die inhaltliche Verantwortung liegt bei der Gadola Fassaden AG.
Sie schützt im Winter vor Kälte und hält im Sommer die Wärme draussen: Die Gebäudehülle trägt viel dazu bei, dass man sich in einem Haus oder einer Wohnung wohlfühlt. Eine gute Gebäudehülle kann laut Roland Vogel aber noch einiges mehr. «Sie verhindert Schäden am Bauwerk, ist auf die gesamte Gebäudearchitektur abgestimmt und benötigt praktisch keinen Unterhalt.»
Roland Vogel ist seit diesem Jahr Geschäftsführer der Gadola Fassaden AG. Einem Geschäftsfeld der Gadola Unternehmungen, das seit 1967 Fassaden mit verputzten Aussenwärmedämmungen und seit 1977 hinterlüftete Fassaden anbietet. «Zwei Systeme, die beide durch einen hervorragenden Wärmeschutz überzeugen und eine ästhetische Veränderung der Gebäude bewirken», sagt Vogel.
Schier unendlicher Gestaltungsfreiraum
Die höchste Qualität einer Fassade erreicht man mit dem hinterlüfteten, vorgehängten Fassadensystem. Die Hinterlüftung zwischen Wärmedämmung und Fassadenbekleidung sorgt dafür, dass im Sommer die warme Luft abgeführt wird und dadurch trotz hoher Temperaturen ein angenehmes Raumklima entsteht. «Im Winter verhindert das Wegführen von feuchter Luft Feuchtigkeitseinschlüsse und somit die Entstehung von Schimmelpilzen.»
Ob Glas, Steinplatten oder Metall: Bei der Wahl des Bekleidungsmaterials sind bei den hinterlüfteten Fassaden den Wünschen fast keine Grenzen gesetzt. Momentan liegen besonders Glasfaserbeton und Terracotta-Platten im Trend. «Grundsätzlich verarbeiten wir bei diesem System alle Materialien, die im Fassadenbau möglich sind und achten auf eine hohe Qualität, Langlebigkeit und Regionalität der Produkte», erklärt Roland Vogel.
Das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis erreicht man mit verputzten Aussenwärmedämmungen. «Bei diesem Wärmeverbundsystem sind alle Schichten kompakt und ohne Hohlraum miteinander verbunden und bieten so einen hohen Widerstand gegen Kälte und Wärme.» Als Dämmmaterial kommt in den meisten Fällen Mineralwolle aus Glas oder Stein zum Einsatz. Durch Spezialstrukturputze erhält man ein einzigartiges Erscheinungsbild und kann dieses zusätzlich mit einer Vielfalt an Farbvarianten individuell gestalten. Ebenso ist eine Verkleidung mit Hartbelägen wie Keramik, Klinker oder Naturstein möglich.
Fokus auf nachhaltige Materialien
Die verwendeten Materialien und Anforderungen im Fassadenbau haben sich über die Jahre stark gewandelt, die Nachhaltigkeit rückt immer mehr in den Fokus. Recyclebare Stoffe und die Vermeidung grauer Energien (nicht erneuerbarer Energien die für die Herstellung, den Transport oder die Lagerung aufgewendet werden müssen) werden immer wichtiger. «Durch innovative Lösungen ist es mittlerweile auch möglich, Solarmodule nahtlos in die Gebäudehülle zu integrieren und so mit der Fassade Strom zu gewinnen», sagt Roland Vogel.
Als Spezialistin im Bau und der Konzipierung von komplexen Gebäudehüllen ist die Gadola Fassaden AG bestrebt, sich stetig weiterzuentwickeln, um immer auf dem neusten Stand der Technik zu sein. «Wir arbeiten deshalb fast ausschliesslich mit eigenem, langjährigem Stammpersonal zusammen und investieren laufend in Aus- und Weiterbildungen. So können wir als attraktiver Arbeitsgeber den Mitarbeitenden interessante und spannende Arbeitsbedingungen anbieten und dabei unsere hohen Qualitätsstandards einhalten», erklärt Roland Vogel. «Mit den weiteren Geschäftsfeldern der Gadola Unternehmungen, die Hoch-, Tiefbau und Erdsondenwärme umfassen, können wir unserer langjährigen Stammkundschaft im Bereich Gebäudehülle Komplettlösungen anbieten und so für sorgenfreies Wohnen sorgen.»
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