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Porträtfoto von Patrik Jenal, Leiter Markt und Vertrieb, Mitglied der Bankleitung Raiffeisenbank Zürcher Oberland

Patrik Jenal, Leiter Markt und Vertrieb, Mitglied der Bankleitung Raiffeisenbank Zürcher Oberland. Foto: PD

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Je früher Sie Ihre Pensionsplanung in Angriff nehmen, desto entspannter erreichen Sie den dritten Lebensabschnitt

Die Altersvorsorge gehört zu den grossen Sorgen von Schweizern. Umso wichtiger ist es, sich frühzeitig damit zu beschäftigen.

Patrik Jenal, Leiter Markt und Vertrieb, Mitglied der Bankleitung Raiffeisenbank Zürcher Oberland. Foto: PD

Veröffentlicht am: 07.11.2023 – 12.10 Uhr

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Wenn es um die Pensionierung geht, wünschen sich vermutlich alle, bestmöglich vorbereitet zu sein, den gewohnten Lebensstandard beibehalten zu können und weiterhin die eigenen Pläne und Träume zu verwirklichen. Dafür ist ein hohes Mass an Initiative und Eigenverantwortung nötig. Nachfolgend vier Punkte, welche vermieden werden sollten:

1. Die Altersvorsorge in fremde Hände legen

Sich nicht selbst um die persönliche Vorsorgesituation kümmern oder die Planung in andere Hände zu geben, gehört zu den grössten Fehlern. Besonders herausfordernd wird es im Konkubinat. Da kein gegenseitiger Anspruch auf das angesparte Vorsorgevermögen in der 1. oder 2. Säule besteht.

2. Von sinkenden Ausgaben nach der Pensionierung ausgehen

Schweizerinnen und Schweizer gehen oft von einer Reduktion der Ausgaben nach der Pensionierung aus. Sie vergessen, dass sie im Ruhestand mehr Zeit haben für die Erfüllung der persönlichen Wünsche und Träume. Eine Reduktion der persönlichen Ausgaben nach der Pensionierung von mehr als 20 Prozent ist, gemäss Erfahrungswerten aus der Praxis, unrealistisch.

3. Das private Vorsorgegeld auf dem Konto ruhen lassen

Nach der Pensionierung deckt das Einkommen aus der AHV und Pensionskasse ungefähr 60 Prozent des gewohnten Lebensstandards. Um die Vorsorgelücke zu schliessen, ist eine private Vorsorge im Rahmen der 3. Säule unerlässlich. Als positiver Nebeneffekt können Steuern gespart werden. Wer einen langen Anlagehorizont hat, kann – nach eigenem Ermessen –Risiken eingehen und durch die Investition in Wertschriften langfristig eine höhere Rendite erwirtschaften. Der Zinseszinseffekt wirkt sich zudem stärker auf das Vermögen aus. So lässt man das Geld für sich arbeiten und schützt es vor der Inflation. Aus diesem Grund sollte auch nach der Pensionierung Vermögen, welches längerfristig nicht für den Lebensunterhalt gebraucht wird, angelegt werden.

4. Zu spät mit der Pensionsplanung starten

Bei der Altersvorsorge gilt: je früher, desto besser bzw. desto grösser der Handlungsspielraum. Ab 40 Jahren ist es ratsam, sich das erste Mal mit dem dritten Lebensabschnitt auseinanderzusetzen. Eine detaillierte Planung empfiehlt sich ab 50 Jahren.

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