Strom ist knapp und teuer. Das erkennt nicht nur jede Schweizerin und jeder Schweizer zuerst an der Nebenkostenabrechnung und kurz später schmerzhaft im Portemonnaie. Auch Unternehmer und Gewerbetreibende sehen diese Entwicklung der letzten Jahre in den Geschäftszahlen.
Entsprechend gross war das Interesse am Wirtschaftsforum Illnau-Effretikon, das sich dem Thema «Energiesparen in Unternehmen und Geschäftsimmobilien» widmete.
Stadtpräsident Marco Nuzzi (FDP) konnte rund 80 Teilnehmende im Effretiker Stadthaussaal begrüssen. Sie waren gekommen, um Alex Herzog, dem Fachverantwortlichen Energie der Stadt Illnau-Effretikon, zuzuhören.
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