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Das Modell einer schnell aufladbaren E-Auto-Batterie

Die Elektromobilität benötigt leistungsstarke und schnell aufladbare Batterien. Die Empa treibt die Entwicklung neuer Energiespeicher voran. Foto: dpa

Empa-Forschung

Roboter forscht in Dübendorf an besseren Batterien

Die Empa will die Entwicklung von neuartigen Batterien massiv beschleunigen. Ein lernender Roboter soll dabei helfen.

Die Elektromobilität benötigt leistungsstarke und schnell aufladbare Batterien. Die Empa treibt die Entwicklung neuer Energiespeicher voran. Foto: dpa

Veröffentlicht am: 14.09.2023 – 15.36 Uhr

Die Welt braucht dringend neuartige Energiespeicher. Komplett neue Konzepte für Batterien zu entwickeln und deren Potenzial zu erkunden, ist zurzeit allerdings zeitraubend und langwierig. «Unser Ziel ist es, diesen Prozess zu beschleunigen», sagt Corsina Battaglia. Der ETH-Professor leitet das «Materials for Energy Conversion»-Labor der Empa in Dübendorf.

Eine Roboterplattform mit dem hübschen Namen «Aurora» soll bei der Beschleunigung helfen. «Aurora» soll vollautomatisiert und künftig auch autonom Materialauswahl, Montage und Analyse von Batteriezellen im Labor übernehmen und die Forschenden so von repetitiver Arbeit entlasten.

Neue Technologien effizienter und schneller zur Marktreife bringen

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