Die Welt braucht dringend neuartige Energiespeicher. Komplett neue Konzepte für Batterien zu entwickeln und deren Potenzial zu erkunden, ist zurzeit allerdings zeitraubend und langwierig. «Unser Ziel ist es, diesen Prozess zu beschleunigen», sagt Corsina Battaglia. Der ETH-Professor leitet das «Materials for Energy Conversion»-Labor der Empa in Dübendorf.
Eine Roboterplattform mit dem hübschen Namen «Aurora» soll bei der Beschleunigung helfen. «Aurora» soll vollautomatisiert und künftig auch autonom Materialauswahl, Montage und Analyse von Batteriezellen im Labor übernehmen und die Forschenden so von repetitiver Arbeit entlasten.
Neue Technologien effizienter und schneller zur Marktreife bringen
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.