Dass sich Dienen und Führen keineswegs ausschliessen, zeigten die beiden Referenten Zita «The Butler» Langenstein und Prof. Dr. Wolfgang Jenewein auf. Aus unterschiedlichen Perspektiven und Flughöhen, aber sehr anschaulich und – für eine Veranstaltung wie das KMU Forum nicht unerheblich – auf unterhaltsame Art und Weise.
Unterhaltsam und launig waren auch die Grussworte der Zürcher Regierung. Für einmal war Regierungspräsident Mario Fehr nicht ins Zürcher Oberland gereist, um einen Pumptrack einzuweihen wie in Rüti, in Volketswil oder in Uster. Nein, diesmal durfte Mario Fehr zu den rund 300 Teilnehmenden des KMU Forums sprechen.
Er zollte den Anwesenden, stellvertretend für alle Unternehmerinnen und Unternehmer, den höchsten Respekt. Gerade in den Corona-Jahren hätten die Gewerbetreibenden viel Durchhaltewillen gezeigt. «Und das lokale Gewerbe ist gerade für jemanden wie mich, der zwei linke Hände hat, überlebenswichtig», sagte der mittlerweile parteilose Sicherheitsdirektor und stellte klar, dass die linken Hände sich nicht auf seine politische Färbung, sondern auf sein fehlendes handwerkliches Geschick beziehen.
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