Nach den eher enttäuschenden Zahlen für das erste Halbjahr 2023 sind das positive News, die Huber+Suhner mittels Medienmitteilung verbreitet. Das Technologieunternehmen mit Sitz in Pfäffikon und Herisau hat den Zuschlag für die Herstellung und Lieferung von Radarantennen an das koreanische Unternehmen HL Klemove bekommen.
Die Antennen werden in Radarsensoren für das automatisierte Fahren eingesetzt, woran aktuell sämtliche Autohersteller forschen und entwickeln. Der Produktionsbeginn ist für 2024 geplant.
Eine der Voraussetzungen für das automatisierte Fahren ist die getreue Abbildung der Fahrzeugumgebung mittels Radar. Laut Huber+Suhner trägt seine 3-D-Antennentechnologie auf der Basis von metallisiertem Kunststoff entscheidend dazu bei, dass Fahrerassistenzsysteme die Position, Relativgeschwindigkeit und Bewegungsrichtung von anderen Verkehrsteilnehmenden und Objekten aus weiter Entfernung und selbst bei hohen Geschwindigkeiten mit höchster Zuverlässigkeit erkennen können.
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