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Bürogebäude Brick in Kemptthal

Das Bürogebäude der Givaudan in Kemptthal. Foto: PD

Aromahersteller mit Sitz in Kemptthal

Givaudan stemmt sich gegen inflationäres Umfeld

Givaudan hat im ersten Halbjahr unter tiefen Verkaufsvolumen gelitten. Gerade seine Aromen setzte der Konzern nicht wie gewohnt ab. Er hält aber weiter mit Preiserhöhungen dagegen und machte bei der Profitabilität Fortschritte.

Das Bürogebäude der Givaudan in Kemptthal. Foto: PD

Veröffentlicht am: 20.07.2023 – 10.48 Uhr

«Die Zahlen sind insgesamt solid, wenn man bedenkt, wie stark der Konsum infolge der Inflation zurückgegangen ist», kommentierte Givaudan-Chef Gilles Andrier gegenüber der Nachrichtenagentur AWP am Donnerstag die Zahlen.

Dennoch hat der Hersteller von Aromen und Duftstoffen für Esswaren, Haushalts- und Pflegeartikel von Januar bis Juni weniger umgesetzt. Der Umsatz sank um 3,2 Prozent auf 3,54 Milliarden Franken.

Die bei Givaudan wichtigste Grösse, das organische Wachstum, fiel zwar positiv aus. Mit 2,4 Prozent lag der um Zu- und Verkäufe sowie Währungseinflüsse bereinigte Zuwachs aber hinter den Erwartungen. Auch die eigene Zielbandbreite von 4 bis 5 Prozent wurde klar verfehlt.

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