Firmenübernahmen – im BWL-Jargon gerne etwas wichtigtuerisch als Mergers & Acquisitions bezeichnet – betreffen oft Zehn- oder gar Hunderttausende von Arbeitsplätzen. So etwa jüngst bei der Übernahme der taumelnden Credit Suisse durch die UBS, wo weltweit 35'000 Stellen auf dem Spiel stehen.
Dass es auch ein paar Nummern kleiner geht, zeigt die Übernahme der Fabrimex durch die Exista im Zürcher Oberland. Beide Unternehmen sind im Bereich Stromversorgungslösungen tätig, hochspezialisiert und winzig klein. Acht Mitarbeitende zählt die Exista, deren vier die Fabrimex.
«Wir sind nicht einmal ein KMU, sondern nur ein KU»
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