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Zwei Männer stehen vor einem weissen Propellerflugzeug.

Vor dem Testflug in Fehraltorf: Bruno Wettstein (links), Präsident der Flugsportgruppe Zürcher Oberland, und Pilot und Fluglehrer Matthias Bosshard posieren vor der «Pipistrel Velis» . Foto: Sandro Compagno

Sportfliegerei vs. Lärmschutz

Wird in Fehraltorf bald elektrisch geflogen?

Fliegen macht Lärm. Und Lärm stört. Können Elektroflugzeuge hier Abhilfe schaffen? Der Flugplatz Speck in Fehraltorf will diese Frage beantworten.

Vor dem Testflug in Fehraltorf: Bruno Wettstein (links), Präsident der Flugsportgruppe Zürcher Oberland, und Pilot und Fluglehrer Matthias Bosshard posieren vor der «Pipistrel Velis» . Foto: Sandro Compagno

Veröffentlicht am: 14.06.2023 – 15.01 Uhr

Zugegeben, wenn Pilot und Fluglehrer Matthias Bosshard den Motor der «Pipistrel Velis» beim Start hochfährt, wird es kurz laut. Es ist nicht der Motor, der das rasenmäherartige Geräusch verursacht, sondern die Luftverwirbelungen am Propeller.

Der Elektromotor des zweiplätzigen Fliegers arbeitet nahezu geräuschlos. Und ist das kleine Flugzeug erstmal in der Luft und entfernt sich in Richtung Illnau, dann erinnert die Geräuschkulisse eher an eine Hummel denn an ein richtiges Sportflugzeug.

Seit knapp 70 Jahren gibt es den Flughafen Speck in Fehraltorf. Als im Jahr 1956 erstmals ein Flugzeug von der Graspiste abhob, zählte die Gemeinde rund 1200 Einwohnerinnen und Einwohner. Heute sind es fünfmal mehr.

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