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Symbolbild einer Wohnung.

Wann kann mehr Miete verlangt werden? Wir haben nachgefragt. Foto: Pixabay

Trendwende beim Referenzzinssatz

Was bedeutet das konkret für Mieter?


Erstmals wird der Referenzzinssatz erhöht – von 1,25 auf 1,5 Prozent. Das führt zu vielen Fragen. Hier die wichtigsten Antworten.

Wann kann mehr Miete verlangt werden? Wir haben nachgefragt. Foto: Pixabay

Veröffentlicht am: 01.06.2023 – 06.42 Uhr

Was ist der Referenzzinssatz?

Der sogenannte hypothekarische Referenzzinssatz bei Mietverhältnissen wurde im Jahr 2008 ins Leben gerufen, um die Gestaltung der Mieten landesweit zu vereinheitlichen. Die Schweizerische Nationalbank berechnet aus den Zinssätzen aller inländischen Hypothekarkredite einen Durchschnittswert, von dem der Referenzzins abhängt: Werden die Hypotheken teurer, steigt der Referenzzinssatz, werden sie günstiger, sinkt er. Das BWO teilt quartalsweise mit, ob sich der Referenzzinssatz verändert hat. Veränderungen gelten ab dem ersten Tag nach der Veröffentlichung.

Warum beeinflusst der Referenzzins die Mieten?

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