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Lebensmittel stehen auf einem Tisch.

Die gefühlte Inflation ist hoch: Das Frühstück kommt Konsumentinnen und Konsumenten massiv teurer zu stehen als vor einem Jahr. Foto: Gaetan Bally

Bis zu 20 Prozent teurer

Warum Nahrungsmittel mehr kosten – und wie lange die Preise noch steigen

Im März stiegen die Konsumentenpreise erneut. Besonders heftig sind die Aufschläge bei Grundnahrungsmitteln. Die wichtigsten Antworten.

Die gefühlte Inflation ist hoch: Das Frühstück kommt Konsumentinnen und Konsumenten massiv teurer zu stehen als vor einem Jahr. Foto: Gaetan Bally

Veröffentlicht am: 19.04.2023 – 08.47 Uhr

Kostet die Flasche Olivenöl im Laden auf einmal 3 Franken mehr, bemerken das viele Kundinnen oder Kunden vermutlich nicht. Denn weder steht das auf dem Preisschild, noch geben alle Detailhändler bekannt, welche Preise sie erhöhen.

Tatsächlich aber gehört Olivenöl zu den Produkten, die massiv teurer wurden. Das zeigt der am Dienstag publizierte Konsumentenpreisindex von Comparis. Der Vergleichsdienst spricht von der gefühlten Inflation, die im März erneut gestiegen ist.

Was ist die gefühlte Inflation?

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