Im Kerngeschäft mit Hypothekarkrediten erzielte die Genossenschaftsbank mit Sitz in Uster ein leichtes Wachstum von 0,9 Prozent auf 1,485 Milliarden Franken (+13,8 Millionen). Auf der anderen Seite der Bilanz sind die Kundeneinlagen um 44,9 Millionen Franken (+2,66 Prozent) auf 1,730 Milliarden Franken angestiegen.
Rückläufig im schlechten Börsenjahr 2022 war auch bei der Raiffeisenbank Zürcher Oberland der Depotbestand: Er nahm im Zuge sinkender Kurse um 15,0 Prozent ab – von 413,6 Millionen auf 351,4 Millionen Franken. «Erfreulich ist, dass trotz der unsicheren Marktlage viele Kundinnen und Kunden ein neues Wertschriftendepot eröffnet haben und ihre Anlagen über die Raiffeisenbank Zürcher Oberland tätigen», sagt Lars Studer, Vorsitzender der Bankleitung.

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