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Martin Killias und der Zürcher Heimatschutz setzen sich für den Erhalt schützenswerter Objekte ein. Archivfoto: Nathalie Guinand

Zürcher Heimatschutz und Solarenergie

«Die Energiewende auf Einfamilienhäusern erreichen zu wollen, ist völlig grotesk»

Der Zürcher Heimatschutz prüft pro Jahr 1200 Baugesuche, die geschützte Bauten und Ortsbilder tangieren. Im Interview spricht Präsident Martin Killias über das Spannungsfeld zwischen Heimatschutz und energetische Sanierungen.

Martin Killias und der Zürcher Heimatschutz setzen sich für den Erhalt schützenswerter Objekte ein. Archivfoto: Nathalie Guinand

Veröffentlicht am: 07.02.2023 – 09.46 Uhr

Herr Killias, Sie schauen sich pro Jahr hunderte von Bauprojekten an – gegen wie viele davon rekurrieren Sie jeweils tatsächlich?

Martin Killias: Im Jahr 2021 waren es rund 60 Einsprachen, beim grössten Teil ging es um den Abbruch von schützenswerten Objekten. Bei nur gerade einmal bei einem Dutzend davon handelte es sich um energetische Sanierungen.

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