Givaudan bleibt von der Krise nicht verschont
Givaudan ist 2022 weiter gewachsen. Zum Jahresende verlor die Umsatzentwicklung aber massiv an Tempo. Zudem belasteten höheren Kosten die Profitabilität.

Der Umsatz des Herstellers von Aromen und Duftstoffen für Esswaren, Haushalts- und Pflegeartikel stieg 2022 um 6,5 Prozent auf 7,12 Milliarden Franken. Organisch, also bereinigt um Zu- und Verkäufe sowie Währungseinflüsse, lag das Wachstum bei 5,3 Prozent.
«Wir sind durch den Sturm gekommen und haben damit unsere Widerstandsfähigkeit bewiesen», kommentierte Givaudan-Chef Gilles Andrier die Zahlen. Angesichts des schwierigen Umfelds mit deutlich steigenden Rohstoffpreisen zeigt er sich mit den Ergebnissen denn auch zufrieden.

Jetzt weiterlesen?
Bereits Abonnent?
Dann schnell einloggen oder registrieren.
Noch kein Abonnent?
Holen Sie sich jetzt eines unserer Abo-Angebote.
Digital Abo
drei Monate je CHF 1,- / Monat
danach CHF 14,- / Monat
Täglichen Zugang zu allen News auf «züriost» und allen Wochenzeitungen als E-Paper
Jetzt abonnieren