Die schwarze Energiequelle unter Wetzikon
In Krisenzeiten hat man sich jeweils der Kohle unter Wetziker Boden erinnert. Letztmals ist während des Zweiten Weltkrieges geprüft worden, ob die heimische Energiequelle nicht wieder angezapft werden sollte.

Die Energiekrise ist in aller Munde. Und «Strommangellage» hat es in der Deutschschweiz sogar zum Wort des Jahres gebracht. In schwierigen Zeiten wird mit schöner Regelmässigkeit die Suche nach alternativen Energiequellen intensiviert, die möglichst lokal angezapft werden können. Heute sind das die Sonnenenergie, Erdwärme und jüngst auch die Windenergie. Früher wurde auf Wasser, Holz, Torf und auf Kohle gesetzt.

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