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Und Prost – wieso jetzt der teure Champagner knapp wird

Die Welt der sehr Reichen und vor allem Superreichen feiert gerade Party. Krieg, Armut und Stromkrise? Geschenkt. Hauptsache es gibt genügend Alk. Aber bitte keine billige Plörre.

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Veröffentlicht am: 16.11.2022 – 08.25 Uhr

Endlich kann man sich mal wieder so richtig was gönnen! Die Furcht vor der Pandemie rückt in den Hintergrund, vorbei die Beschränkungen beim Reisen und in Restaurants, Schluss mit der ständigen Testerei.

Also endlich wieder raus, das Leben feiern, die schönen Dinge geniessen, koste es, was es wolle. Luxuskonzerne übertreffen die Umsatzerwartungen, Ferrari hebt seine Gewinnaussichten an, Hermès verkauft trotz Preisanhebung viel mehr.

Und jetzt das: Philippe Schaus, bei LVMH für die Getränke zuständig, warnt im Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass die Vorräte einiger Champagner-Marken zur Neige gehen. 

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