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Rote Fässer als Markenzeichen: Panolin verkauft sein Geschäft mit Bio-Schmierstoffen. Im Bild: Mitgeschäftsführer Silvan Lämmle. Archivbild: Christian Merz

Panolin verkauft Geschäftsbereich an Shell

Mit biologisch abbaubaren Schmierstoffen hat sich Panolin in einem Wachstumsmarkt etabliert. Das weckt Begehrlichkeiten bei einem der grössten Mineral- und Erdgaskonzerne der Welt.

Rote Fässer als Markenzeichen: Panolin verkauft sein Geschäft mit Bio-Schmierstoffen. Im Bild: Mitgeschäftsführer Silvan Lämmle. Archivbild: Christian Merz

Veröffentlicht am: 02.11.2022 – 17.18 Uhr

Die Schmierstoffhersteller Panolin mit Hauptsitz in Madetswil bei Russikon wird einen Teil seines Unternehmens an Shell plc («Shell») verkaufen und hat eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Dies geht aus einer Medienmitteilung hervor, die der britische Mineral- und Erdgaskonzern am Mittwochnachmittag verschickt hat.

Konkret trennt sich die Panolin-Gruppe von ihrem Geschäft mit Bio-Schmierstoffen, auf Englisch: «Environmentally Considerate Lubricants» (ECLs). Diese sind biologisch abbaubar und sollen im Vergleich zu herkömmlichen Schmierstoffen einen grösseren Schutz für Wildtiere und Ökosysteme bieten. 

Shell erwartet, dass der Weltmarkt für ECLs in den kommenden Jahren erheblich wachsen wird.

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