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Die Arbeitszeiten sollten sich stärker an den Bedürfnissen der Mitarbeitenden orientieren, sagt Matthias Mölleney. Er ist.. PD.

Viertagewoche – gekommen, um zu bleiben?

Es tönt verlockend: Nur vier statt fünf Tage pro Woche arbeiten, aber weiter den gleichen Lohn beziehen. Im Interview verrät der Ustermer Personalexperte Matthias Mölleney, wo dieses Modell Sinn macht und wer am meisten davon profitiert.

Die Arbeitszeiten sollten sich stärker an den Bedürfnissen der Mitarbeitenden orientieren, sagt Matthias Mölleney. Er ist.. PD.

Veröffentlicht am: 24.05.2022 – 08.47 Uhr

«Working 9 to 5», ächzt Country-Legende Dolly Parton in einem Lied von 1980. Vierzig Jahre später wirkt die besungene klassische Regelarbeitszeit etwas angestaubt. Viele Branchen und Betriebe erproben inzwischen alternative Arbeitszeitmodelle. So bietet die Rütner Coiffeur-Kette «Adesso Hair Design» ihrer Belegschaft neuerdings die Viertagewoche an.

Was ist von diesem Modell zu halten und für wen eignet es sich überhaupt? Im Interview beantwortet Matthias Mölleney, der bekannte Ustermer Personalexperte und Leiter des Zentrums für Personalmanagement und Führung an der Hochschule für Wirtschaft Zürich, die drängendsten Fragen.

Wie viele Tage hat Ihre Arbeitswoche, Herr Mölleney?
Matthias Mölleney: Meistens sieben. (lacht)

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