«Working 9 to 5», ächzt Country-Legende Dolly Parton in einem Lied von 1980. Vierzig Jahre später wirkt die besungene klassische Regelarbeitszeit etwas angestaubt. Viele Branchen und Betriebe erproben inzwischen alternative Arbeitszeitmodelle. So bietet die Rütner Coiffeur-Kette «Adesso Hair Design» ihrer Belegschaft neuerdings die Viertagewoche an.
Was ist von diesem Modell zu halten und für wen eignet es sich überhaupt? Im Interview beantwortet Matthias Mölleney, der bekannte Ustermer Personalexperte und Leiter des Zentrums für Personalmanagement und Führung an der Hochschule für Wirtschaft Zürich, die drängendsten Fragen.
Wie viele Tage hat Ihre Arbeitswoche, Herr Mölleney?
Matthias Mölleney: Meistens sieben. (lacht)
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
Die ersten drei Monate je 1.–/Monat
Danach CHF 14.–/Monat
Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch