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«Unser Eindruck war, dass es überall reinregnet»

Andreas Juchli ist der Mastermind hinter dem Corona-Tracing im Kanton Zürich. Seine Firma JDMT Medical Services in Pfäffikon hat sich für diese Aufgabe ständig anpassen und neu erfinden müssen.

Veröffentlicht am: 07.04.2022 – 10.34 Uhr

Bei manchen Menschen drängt sich der Eindruck auf, dass sie als Gruppe auf die Welt gekommen sind. Andreas Juchli ist so ein Mensch. Er leitet den medizinischen Dienstleister JDMT Medical Services in Pfäffikon, ist Arzt, FDP-Kantonsrat, Präsident der FDP im Bezirk Pfäffikon, Co-Präsident der Gesundheitskommission der FDP im Kanton Zürich, Oberstleutnant im Stab des Oberfeldarztes der Schweizer Armee und sitzt in den Vorständen der Spitex ZüriOberland und des FC Russikon.

Es liegen zwei aussergewöhnliche Jahre hinter Juchli. Die Corona-Pandemie hat seiner Firma ein neues Geschäftsfeld eröffnet: das Contact-Tracing. Dafür erhielt JDMT im Sommer 2020 vom Kanton Zürich das Mandat. Etwas später folgten die Kantone Thurgau und Schwyz. Plötzlich hatte Juchli Hunderte neue Angestellte.

Mit der Aufhebung der Isolationspflicht hat der Kanton Zürich am 1. April auch das Contact-Tracing eingestellt. Im Podcast-Gespräch zieht Andreas Juchli Bilanz und verrät, wie es jetzt weitergeht.

Name: Andreas Juchli
Alter: 45
Beruf: Geschäftsführer JDMT Medical Services AG, Pfäffikon
Erlernter Beruf: Arzt
Hobbys: Geniessen, Geschichte und Gestalten
Zivilstand/Kinder: verheiratet, 1 Sohn
Wohnort: Wilhof (Russikon)

Das Interview führt Wirtschaftsredaktor Jörg Marquardt.

Der ReWi-Podcast rückt regionale Unternehmen, Wirtschaftsvertreter oder Experten für wirtschaftliche Fragen in den Mittelpunkt. Wie gehen sie mit Rückschlägen um? Was ist ihre Vision für die Zukunft? Welche Veränderungen kommen auf die Gesellschaft zu?
Wer einen Gesprächsgast vorschlagen oder ein Feedback geben will, schreibt eine E-Mail an joerg.marquardt@zol.ch.


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