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Plötzlich Hauptanlaufstelle für Kundenanfragen: Die Serafe bekommt für diesen Mehraufwand einen Millionenbetrag zugesprochen. Archivfoto: Christian Merz

So viel Geld zahlt Bund der Serafe

Die Erhebungsstelle für die Radio- und Fernsehabgabe erhält einen zusätzlichen Millionenbetrag vom Bund. Damit soll ein Mehraufwand durch fehlerhafte Datenlieferungen entschädigt werden. Es könnte noch mehr Geld werden.

Plötzlich Hauptanlaufstelle für Kundenanfragen: Die Serafe bekommt für diesen Mehraufwand einen Millionenbetrag zugesprochen. Archivfoto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 07.03.2022 – 10.13 Uhr

Die Forderungen der Serafe liegen seit über einem Jahr auf dem Tisch: Die Erhebungsstelle für die Radio- und Fernsehabgabe verlangt mehr Geld vom Bund. Dafür macht die Firma, die bis Oktober 2021 in Fehraltorf angesiedelt war, Leistungen geltend, die so nicht im Mandat vorgesehen waren.

Der Mehraufwand sei unter anderem dadurch entstanden, dass die Serafe fehlerhafte Personaldaten an die Einwohnerdienste zurückmelden musste, wie Kommunikationschef Erich Heynen gegenüber Züriost im Februar 2021 mitteilte.

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