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Oberländer Firmen betrachten das Homeoffice nicht als vorübergehendes Phänomen. Symbolbild (Pixabay)

Vom Nutzen und Nachteil des Homeoffice

Immer mehr Beschäftigte kehren in die Büros zurück. Ist die Blütezeit des Homeoffice schon vorbei? Vier Oberländer Konzerne und ein Ustermer Personalexperte verraten, wie es mit der flexiblen Arbeit weitergeht.

Oberländer Firmen betrachten das Homeoffice nicht als vorübergehendes Phänomen. Symbolbild (Pixabay)

Veröffentlicht am: 17.08.2021 – 14.18 Uhr

Zu den wenigen Segnungen der Pandemie gehört für zahlreiche Beschäftigte das Homeoffice. Die Arbeit in den eigenen vier Wänden erspart ihnen lange Pendelstrecken und erlaubt so eine bessere Koordination von beruflichen und privaten Aufgaben.

Aber jetzt brauen sich dunkle Wolken über dem liebgewonnenen Homeoffice zusammen – zumindest wenn man den Blick ins Silicon Valley richtet, das in vielerlei Hinsicht als Vorläufer für allgemeine Entwicklungen gilt. Wie die Nachrichtenagentur Reuters kürzlich berichtete, machen die grossen Techkonzerne Google, Facebook und Twitter den Lohn vom Arbeitsort abhängig. Angestellte im Homeoffice verdienen teilweise bis zu 25 Prozent weniger als solche, die täglich ins Büro pendeln. Die Unternehmen rechtfertigen ihre Lohnpolitik mit tieferen Wohnkosten in den Vororten und mit dem Wegfall der Kosten für Auto und ÖV.

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