Paul Ruppert hat einen doppelten Blick auf das Wetter – den des Alltagsmenschen, der sich vergewissert, ob er einen Regenschirm einpacken sollte; und den analytischen Blick des Forschers. Seine Firma Meteolabor in Wetzikon entwickelt und optimiert unter anderem Messtechnik für die Meteorologie: Wetterstationen, Ballonsonden, Thermometer, Feuchtemessgeräte, Luftströmungsmesser, um nur einige Instrumente zu nennen. Darauf greifen nationale Wetterdienste, zivile und militärische, ebenso zurück wie Hochschulen oder öffentliche und private Forschungseinrichtungen im In- und Ausland.
« Wir haben selbst seit über 40 Jahren eine kleine Wetterstation auf unserem Firmengelände » , sagt Ruppert. Ihm ist viel daran gelegen, die Vorgänge in der Atmosphäre möglichst breit wahrzunehmen. Deshalb stützt er den prüfenden Blick zum Himmel stets mit den « Augen » seiner Sensoren ab – und umgekehrt. « Alle diese einzelnen Aspekte müssen aufeinander bezogen und in einem grösseren Zusammenhang betrachtet werden. »
Unwetter und Klimawandel
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch