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An der Bilanzmedienkonferenz kam auch der Neubau der Bank Avera in Wetzikon zur Sprache, der Mitte 2022 bezugsfertig sein soll. Visualisierung/PD.

Wetziker Regionalbank schafft es auch alleine

Die Bank Avera hat den Stresstest im Corona-Jahr bestanden. Nach dem Austritt aus dem Clientis-Verbund verzeichnet die Regionalbank aus Wetzikon ein Wachstum im Kundengeschäft. Gestiegene Personal- und Sachkosten belasten aber den Erfolg.

An der Bilanzmedienkonferenz kam auch der Neubau der Bank Avera in Wetzikon zur Sprache, der Mitte 2022 bezugsfertig sein soll. Visualisierung/PD.

Veröffentlicht am: 09.03.2021 – 15.20 Uhr

« Die Eigenständigkeit zahlt sich aus. » So fasste Verwaltungsratspräsident Adrian von Kaenel den Geschäftsgang der Bank Avera am Dienstagvormittag an der Online-Medienkonferenz zusammen. Per 1. Januar 2020 war die grösste Regionalbank im Kanton Zürich mit Sitz in Wetzikon aus dem Clientis-Verbund ausgetreten, um den sich wandelnden Markt besser bearbeiten zu können.

Trotz der Belastungen durch die Pandemie und das anhaltend tiefe Zinsumfeld steigerte die Bank ihre Bilanzsumme um 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 4,55 Milliarden Franken. CEO Rolf Zaugg sprach von einem « eher überdurchschnittlichen » Wachstum und nannte zwei Treiber: das erneute Wachstum im Kundengeschäft und die substanzielle Erhöhung der Liquidität durch die Bereitstellung von « viel langfristigem Geld » .

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