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Im alten Baumer Bahnhofsgebäude hat die Oberländer Standortförderung ihren Sitz. Nach viel Kritik will sie sich reformieren. Archivfoto: Christian Merz

Oberländer Standortförderer geloben Besserung

Die Standortförderer hinter der Marke «Natürli Zürioberland» werden seit Jahren für ihre undurchsichtige Organisation und mangelnde Wirtschaftsförderung kritisiert. Ein neuer Verein soll es nun richten. Doch aus der Wirtschaft melden sich Zweifel.

Im alten Baumer Bahnhofsgebäude hat die Oberländer Standortförderung ihren Sitz. Nach viel Kritik will sie sich reformieren. Archivfoto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 19.01.2021 – 07.49 Uhr

Die Standortförderung des Zürcher Oberlandes will sich grundlegend reformieren. Seit Jahren steht sie in der Kritik wegen ihrer Organisationsform ( « verwirrend » , « intransparent » , « Verwechslungsgefahr » ) und ihrer Zielsetzungen ( « an den Interessen der Wirtschaft vorbei » ).

Anfang Dezember hat das « Regionalmanagement  Zürioberland » – die Geschäftsstelle der Standortförderung in Bauma – den aktuellen Stand der im Frühjahr 2019 angestossenen Reorganisation kommuniziert.

Per 1. Januar 2022 sollen sämtliche Kernaufgaben in einem neuen Verein gebündelt werden. Ein entsprechendes Konzept haben die drei Trägerorganisationen an ihren Versammlungen im November 2020 laut Medienmitteilung einstimmig verabschiedet.

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