Die Standortförderung des Zürcher Oberlandes will sich grundlegend reformieren. Seit Jahren steht sie in der Kritik wegen ihrer Organisationsform ( « verwirrend » , « intransparent » , « Verwechslungsgefahr » ) und ihrer Zielsetzungen ( « an den Interessen der Wirtschaft vorbei » ).
Anfang Dezember hat das « Regionalmanagement Zürioberland » – die Geschäftsstelle der Standortförderung in Bauma – den aktuellen Stand der im Frühjahr 2019 angestossenen Reorganisation kommuniziert.
Per 1. Januar 2022 sollen sämtliche Kernaufgaben in einem neuen Verein gebündelt werden. Ein entsprechendes Konzept haben die drei Trägerorganisationen an ihren Versammlungen im November 2020 laut Medienmitteilung einstimmig verabschiedet.
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