Sie sind Leiterin Wirtschaftsförderung beim Regionalmanagement Zürioberland. Was bedeutet Ihnen die Arbeit?
Mani Sokoll: Ich definiere mich nicht darüber. Bricht die Arbeit weg, bricht nicht mein Leben zusammen. Wenn ich einen Sinn dahinter sehe, bedeutet mir die Arbeit sehr viel. Beim Regionalmanagement möchte ich in der Wirtschafts- und Standortförderung der Region einen Beitrag leisten.
Worüber definieren Sie sich sonst?
Ich will generell als Mensch in der Gesellschaft etwas bewegen und meinen Teil zum Guten leisten. Zudem bin ich im Beruf derselbe Mensch wie privat. Ich bin immer mich selber.
Wie kam Ihre Berufswahl zustande?
Als Jugendliche wollte ich Tierärztin werden. Meine Mutter meinte hingegen, ich könne das nicht. Ich verbinde Menschen und bin kommunikativ. Ich begann mit einem Jus-Studium. Später machte ich als eine der ersten Studierenden das Nachdiplom als Mediatorin.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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