Es wirkt wie der Auftakt zu einer konzertierten Aktion. In einem Bericht der « Luzerner Zeitung » vom 12. Juni gerät die Serafe AG, die Schweizerische Erhebungsstelle für die Radio- und Fernsehabgabe mit Sitz in Fehraltorf, ins Kreuzfeuer der Kritik: « Die Serafe ist offenbar spezialisiert, bei eigenem Versagen und Unvermögen die Schuld anderen zuzuschieben. »
Das sagt nicht irgendwer, sondern der Direktor des Schweizerischen Gemeindeverbandes (SGV), Christoph Niederberger. Die Kritik ist nicht neu, der scharfe Ton eines Offiziellen aber schon.
Schlechte Datenqualität
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch