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Das Geschäftsgebaren der Serafe und ihre Zusammenarbeit mit den Gemeinden sorgen wieder einmal für Ärger. Archivfoto: Christian Merz

Verbände und Politik greifen die Serafe frontal an

Kritik ist die Serafe in Fehraltorf gewohnt. Seit sie die Radio- und TV-Abgabe erhebt, murren die Gemeinden über den angeblichen Mehraufwand. Jetzt droht der Konflikt zu eskalieren.

Das Geschäftsgebaren der Serafe und ihre Zusammenarbeit mit den Gemeinden sorgen wieder einmal für Ärger. Archivfoto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 19.07.2020 – 13.00 Uhr

Es wirkt wie der Auftakt zu einer konzertierten Aktion. In einem Bericht der « Luzerner Zeitung » vom 12. Juni gerät die Serafe AG, die Schweizerische Erhebungsstelle für die Radio- und Fernsehabgabe mit Sitz in Fehraltorf, ins Kreuzfeuer der Kritik: « Die Serafe ist offenbar spezialisiert, bei eigenem Versagen und Unvermögen die Schuld anderen zuzuschieben. »

Das sagt nicht irgendwer, sondern der Direktor des Schweizerischen Gemeindeverbandes (SGV), Christoph Niederberger. Die Kritik ist nicht neu, der scharfe Ton eines Offiziellen aber schon.

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