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«Ungleich lange Spiesse verzerren den Markt»

Die Arbeit ist sein Fitnessprogramm: Max Bosshard leitet die Landwirtschaftlichen Kundendienst Bosshard GmbH in Bauma. Der Ex-Gemeinderat und frühere Inspektor bei der kantonalen Feuerwehr bekommt brenzlige Situationen rasch in den Griff.

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Veröffentlicht am: 15.07.2020 – 13.11 Uhr

Sie sind Geschäftsführer der Landwirtschaftlichen Kundendienst Bosshard GmbH in Bauma. Was bedeutet Ihnen die Arbeit?
Max Bosshard: Wir erhalten für unsere Arbeit grosse Wertschätzung. Der Betrieb ist die Lebensgrundlage für meine Familie, für die meines Bruders und weiterer Mitarbeiter.

Wie kam Ihre Berufswahl zustande?
Da mich die Technik schon früh interessierte, lernte ich Maschinenschlosser bei der Firma Sulzer. Danach ging ich auf Montage ins Ausland, war viel auf Schiffen unterwegs. Irgendwann hatte ich genug vom Reisen und kehrte zurück.

Wie sind Sie zur jetzigen Arbeitsstelle gekommen?
Mein Vater war Fuhrhalter und hatte einen Hof, den er altershalber nicht mehr bewirtschaften konnte. Als ich aus dem Ausland zurückkam, konnte ich den Hof und die Fuhrhalterei von meinem Vater übernehmen. Bald gab ich die Milchwirtschaft auf und setzte auf landwirtschaftliche Lohnarbeit.

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