Sie leiten mit der Londero GmbH eine Fahrzeugbaufirma. Was bedeutet Ihnen die Arbeit?
Raphael Londero: Sie erfordert alles von mir und den Mitarbeitern.Wir stellen für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst Fahrzeuge her. Diese Dienste sind an 365 Tagen während 24 Stunden im Einsatz. So müssen auch wir rund um die Uhr erreichbar sein. Wir erbringen Höchstleistung, auch während der Corona-Pandemie.
Wie kam Ihre Berufswahl zustande?
Ich lernte Operations- und Notfallassistent in einem Spital und bin so zum Rettungsdienst gestossen. Dann absolvierte ich die Ausbildung zum Diplomierten Rettungssanitäter HF. Mein Vater und Grossvater waren in der Autoindustrie tätig, und so hatte ich beim Rettungsdienst mit der Technik immer mehr zu tun. Während sieben Jahren konnte ich als Kunde und Führungsperson Rettungsfahrzeuge beschaffen und die Submission mitgestalten.
Wie sind Sie zur jetzigen Arbeitsstelle gekommen?
Die damalige Zulieferfirma für den Rettungsdienst war ein Ein-Mann-Betrieb. Als der Unternehmer aufhörte, übernahm ich seine Firma. Nun wächst sie stetig. So dynamisch, wie sich der Markt entwickelt, so flexibel müssen sich Firma und Mitarbeiter bewegen.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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