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Rote LED-Streifen signalisieren: Im Raum oder Laden ist die Höchstzahl an Personen erreicht - die Tür bleibt zu. Seraina Boner

48, 49, 50, Stopp!

Im Lockdown haben sich die Bürger an Dosiersysteme im Detailhandel gewöhnt. Mit zählenden Mitarbeitern und Zetteln will sich der Fehraltorfer Türenhersteller Agta Record aber nicht zufrieden geben. Er setzt auf digitale Zugangskontrollen.

Rote LED-Streifen signalisieren: Im Raum oder Laden ist die Höchstzahl an Personen erreicht - die Tür bleibt zu. Seraina Boner

Veröffentlicht am: 10.06.2020 – 15.10 Uhr

Die Schweiz macht sich locker, aber eines bleibt vorerst bestehen: Personenbeschränkungen im privaten und öffentlichen Raum. Seit der Erklärung der ausserordentlichen Lage müssen Bürger wie Unternehmer sorgfältig darauf achten, Gruppen klein zu halten, um das Infektionsgeschehen einzudämmen.

Im Freundeskreis oder im Restaurant erfordert die Einhaltung keinen grösseren Aufwand. Anders im Detailhandel, wo Selbstbedienung angesagt und die Ladenfläche oft nur schwer zu überblicken ist. Viele Händler postieren deshalb Mitarbeiter am Eingang, die den Personenfluss kontrollieren. Oder sie lassen die Kunden nummerierte Karten ziehen – ist das Körbchen leer, heisst es warten.

Agta Record, der Fehraltorfer Hersteller von automatischen Türen, hat jetzt ein eigenes Dosiersystem entwickelt. Hier zählt nicht mehr der Mensch, sondern die Tür.

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