Sie arbeiten in der Stiftung zur Palme mit Menschen, die eine geistige Beeinträchtigung haben. Was bedeutet Ihnen diese Arbeit?
Renato Battistini: Sich für die gesellschaftliche Integration und Inklusion einzusetzen, ist für mich bedeutend.
Bekommen Sie von den Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Komplimente für Ihre Arbeit als Leiter?
Ja, ja, das gibt es sehr oft. Für mich ist das Anerkennung. Zum Beispiel kommt jemand am Morgen zu mir und sagt: «Kommst du mit mir einen Kaffee trinken, ich möchte dir etwas erzählen?» Sie fragen mich auch um Rat oder schreiben mir Briefe. Kürzlich habe ich von einem Jubilar ein gerahmtes Foto bekommen.
Name: Renato Battistini
Geburtsjahr: 1967
Beruf: Institutionsleiter der Stiftung zur Palme, Pfäffikon
Erlernter Beruf: Institutionsleiter im sozialen und sozialmedizinischen Bereich
Hobbys: Golf, Triathlon
Zivilstand/Kinder: verheiratet, 2 erwachsene Töchter
Wohnort: Urdorf
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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