Fahrleitungsstörung. Ein unbeliebtes Wort bei Pendlern. Oft wird damit eine Zugverspätung begründet, weil der Zug ohne Strom nicht weiterfahren kann. Neu will sich auch eine Tösstaler Firma um Fahrleitungen kümmern: die Eduard Steiner AG aus Rikon. Geschäftsführer Michael Eichenberger sagt: «Wir wollen die Nummer drei in der Schweiz werden.»
Die 95-jährige Firma, einst in Pfungen gegründet und später in Winterthur-Seen zu Hause, hat bereits Fahrleitungen montiert: im Zürichbergtunnel, dem «Nadelöhr», das den Bahnhof Stettbach mit Stadelhofen verbindet. «Damals hatten die SBB einfach zu wenige Leute, deshalb kamen wir 1989 zu diesem Auftrag.»
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch