«Wir müssen uns überall verbessern»
Corona-Sorgen, ein schwacher Motor – und fast keine sportlichen Highlights: Frédéric Vasseur, Chef des Hinwiler Formel-1-Teams Alfa Romeo, spricht über die letzte Saison und sagt, weshalb er trotz allem Positives sah.

17 Rennen in etwas mehr als fünf Monaten, davon vier sogenannte «Triple-Header» mit drei Rennwochenenden in Serie – wie hat das Team die Strapazen verkraftet?
Frédéric Vasseur: Es war herausfordernd, und es war hart für das Team. Aber im April oder Mai waren wir nicht überzeugt, dass wir in diesem Jahr überhaupt auf die Strecke zurückkehren würden. Es ist ein grosser Erfolg für die Formel 1, 17 Rennen durchführen zu können. Das war auch für die Zukunft des Sports wichtig. Aber natürlich: Einfach war es nicht.

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