Darum liegt das Sauber-Problem nicht in Hinwil
Die ersten beiden Formel-1-Rennen der Saison zeigten: Das Hinwiler Team Alfa Romeo gehört nur zum hinteren Mittelfeld. Das liegt auch am Motor.

Vielleicht war es gut, dass sie Gesichtsmasken tragen mussten. Die Teamchefs der Ferrari-Kundenteams sassen vor dem GP der Steiermark in der offiziellen Pressekonferenz und wurden gefragt, ob Ferrari ihnen schon erklärt habe, warum der Motor schwächer sei als in der letzten Saison.
«Wer will zuerst?», fragte der Moderator. Alfa-Teamchef Frédéric Vasseur und sein Haas-Pendant Günther Steiner warfen sich einen Blick zu, lachten – und antworteten dann mit doch eher ernstem Ton.
Kein Ferrari-Motor in den Punkterängen

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