Randy Krummenacher nimmt die nächste Supersport-Saison als Weltmeister mit der Startnummer 1 in Angriff – und er tut dies in einem neuen Team. MV Agusta Reparto Corse heisst sein Arbeitgeber.
Und Arbeitgeber ist diesmal durchaus wörtlicher zu verstehen als bisher meistens in seiner Karriere. Denn der Oberländer aus dem Grüt muss kein Geld mehr mitbringen. Das war sein Ziel gewesen, schon früh in der letzten Saison sprach er davon, es könne ja nicht sein, dass er sich als Weltmeister seinen Startplatz erkaufen müsse.
Nun hat er jenen Vertrag, den er angestrebt hatte. Beim Privatteam des Schweizer Teamchefs Andrea Quadranti, das Werkunterstützung des italienischen Motorradherstellers MV Agusta geniesst, erhält er zwar keinen Lohn, aber leistungsabhängige Bonuszahlungen. «Das Ziel ist, dass Ende Saison ein Plus dasteht», sagt Krummenacher.
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