Die Pause ist in der Mitte. Oder eben nicht, wenn es um Randy Krummenacher geht. Zwei Monate lang hatte der Oberländer aus dem Grüt in der Supersport-WM kein Rennen. Am Wochenende geht es weiter – nicht in die zweite Saisonhälfte, sondern in den Schlussspurt: Nur vier Rennen stehen noch an.
Vier Rennen, in denen Krummenacher seinen Kindheitstraum vom WM-Titel verwirklichen kann. Er ist Leader, 15 Punkte vor seinem Teamkollegen Federico Caricasulo, 41 vor Jules Cluzel. Gewonnen ist damit noch nichts. Im besten Fall ist der Oberländer vor den beiden letzten Rennen schon Weltmeister; im schlechtesten hat er vor dem letzten Rennen schon keine Chance mehr. Und im Extremfall kommen Caricasulo und er gar auf dieselbe Punktzahl.
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