Der Aufstieg war gleichzeitig erzwungen und gewollt. Seit dieser Saison fährt Alex Zanetta in der Prestige-Kategorie, der höchsten Stufe im Supermoto-Sport. Sechster war er in der letzten Saison geworden in der Challenge-Klasse – und konnte damit gar nicht anders, als die Klasse zu wechseln.
Das Reglement sieht vor, dass die besten 15 aufsteigen müssen, damit die Prestige-Kategorie genügend frisches Blut erhält. Zanetta kam das zupass. «Ich wollte aufsteigen», sagt der Tanner. Das Niveau reizte ihn, und er bezeichnet die Prestigeklasse als «schöner zum fahren», weil es fairer zu und her geht.
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