Er hat gesoffen, Unmengen. Dauerbetrunken war er, 16 volle Tage lang. Dann fliegt er nach Spanien, es ist Rennwochenende in der Formel 1. An diesem Sonntag im Mai 2012 steigt er als Dritter aufs Podest.
Kimi Räikkönen ist gerade dabei, seinen Ruf zu bewirtschaften. Schon immer rankten sich Geschichten um ihn, fast immer haben sie mit Alkohol oder Eskapaden im Ausgang zu tun. Er soll regelmässig reichlich benebelt über seine Füsse gestolpert sein, über Mittag bei Gesprächen mit Journalisten sieben oder acht Biere hinuntergeschüttet, wilde Feste gefeiert haben.
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