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Der FC Rüti (Dennis Aberia) stolperte auch über die Hürde Bassersdorf (Janick Duske). , Die Brüttiseller Trainer Stipe Kelava und Victor Dionisio können mit der bisherigen Ausbeute nicht zufrieden sein. Archivfoto: Robert Pfiffner

Rüti und Brüttisellen im Duell der Tiefflieger

Not gegen Elend. Als ein solches könnte der Zweitliga-Vergleich zwischen Rüti und Brüttisellen-Dietlikon vom Sonntag bezeichnet werden.

Der FC Rüti (Dennis Aberia) stolperte auch über die Hürde Bassersdorf (Janick Duske). , Die Brüttiseller Trainer Stipe Kelava und Victor Dionisio können mit der bisherigen Ausbeute nicht zufrieden sein. Archivfoto: Robert Pfiffner

Veröffentlicht am: 05.11.2021 – 12.54 Uhr

Für Not steht der FC Rüti – von 2015 bis zuletzt Oberländer Interregio-Vertreter. Er stand in dieser Zeit im Rufe einer Spektakelmannschaft inklusive vieler Tore, und klassierte sich bis 2019 immer in den Top 6. Der Niedergang zeichnete sich in der anschliessenden Abbruch-Saison (10. Platz) und endgültig in der verkürzten letzten Meisterschaft ab, als Rüti den Endspurt verpatzte – und absteigen musste. 

Zurück in der 2. Liga wird der FCR seither von einer Verletzungswelle durchgeschüttelt. «Von den fehlenden elf Spielern sind acht Stammkräfte», sagt Shaip Krasniqi. Der Trainer muss sich deshalb Woche für Woche um die wenigen verbliebenen Säulen ein Team mit Reaktivierten und Junioren zusammenbauen. «Damit reicht es knapp für die 2. Liga. Doch in der Rückrunde sieht es anders aus», sagt er kämpferisch. Aktuell liegt der FC Rüti als Drittletzter auf einem Abstiegsrang.

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