Das Wiedersehen ist herzlich. Winterthurs Teambetreuer Peter Egg verlässt gerade die Schützenwiese, als sich sein Weg mit Uli Forte kreuzt. «Ich habe einen neuen Trainerjob. Du darfst es aber niemandem sagen. Es ist noch ein Geheimnis», ruft der Brüttiseller ihm zu und schmunzelt. Es ist nur ein lockerer Spruch. Forte ist kein Thema beim FC Winterthur, sondern hat einfach für einen Medientermin das Stadion als Treffpunkt gewählt.
Seit Februar letzten Jahrs ist er ohne Trainerjob. Sein zweites Engagement bei den Grasshoppers verläuft glücklos. Beim einst so stolzen Rekordmeister brodelt es. Einmal mehr. Forte bleiben nur wenige Spiele, um den Abstieg zu verhindern – das Unternehmen misslingt. Und auch die anschliessenden Leistungen und Resultate in der Challenge League bleiben zu durchzogen, sodass er nach zehn Monaten Amtszeit wieder gehen muss.
Corona und Vaterfreuden
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