Viele Bälle gibt es für sie bei ihrem Debüt für Corinthians am Sonntag nicht zu parieren. Selbst bei einem Handspenalty muss Natascha Honegger nicht eingreifen. Die Spielerin von Bahia zielt bei ihrem Versuch am Gehäuse vorbei. Und Natascha Honegger kann nach dem 2:0-Heimsieg zufrieden eine erste Bilanz ziehen. «Ich habe mich sogleich gut gefühlt.»
Es sind erst ein paar wenige Tage vergangen, seit die Greifenseerin beim Verein aus São Paulo einen Zweijahresvertrag als Profi unterschrieben hat. Der Wechsel in die mit über 12 Millionen Einwohnern grösste Stadt Brasiliens klingt exotisch – und nach einem grossen Abenteuer. Zwar spielen viele Schweizer Spielerinnen mittlerweile im Ausland – ausserhalb einer europäischen Topliga verschlägt es sie jedoch höchstens mal in die USA. Im Land der je vierfachen Weltmeisterinnen und Olympia-Siegerinnen hat der Frauenfussball einen besonders hohen Stellenwert.
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