Der Mann für die wichtigen Szenen
Roberto Alves blickt mit dem FC Winterthur auf eine «komische Saison» zurück. In bleibender Erinnerung bleiben dem Gossauer Profi aber ein Cup-Triumph und die Siege über seinen alten Klub GC.

Es ist schon elf Jahre her, seit Roberto Alves den FC Gossau verlassen hat. Und dennoch: Seinem Klub und seinem Dorf ist er – obwohl längst Profi – eng verbunden geblieben. Als Förderer nennt der 23-Jährige die FCG-Koryphäe Kurt Vogler, vor all seinen späteren Trainern. Und wenn sein älterer Bruder Tiago am Sonntagnachmittag ein Heimspiel mit der ersten Mannschaft bestreitet, ist er wann immer möglich auch an der Seitenlinie.

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