In Manila schreibt der Fussballgoalie Autogramme, posiert mit Fans für Fotos und hat einen eigenen Chauffeur. In Hinwil kennt ihn nur sein Umfeld. Und er kommt zu Fuss zum Gespräch.
Weit hat es Anthony Pinthus nicht zum Treffen auf dem Hüssenbüel. Er ist direkt neben dem Fussballplatz aufgewachsen. Mittlerweile ist «Toni», wie ihn die Freunde hier nennen, nur noch wenige Wochen pro Jahr im Oberland. Sein Lebensmittelpunkt liegt auf den Philippinen, in der Heimat seiner Mutter.
Nach einigen Enttäuschungen hierzulande und einem geplatzten Engagement in Thailand hat Pinthus in Asien im zweiten Anlauf sein Fussballerglück gefunden.
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