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Vom Hüssenbüel nach Asien: Der Hinwiler Anthony Pinthus hütet in der philippinischen Liga beim United City FC das Tor. Foto: Christian Merz

Auf den Philippinen ist er einer der Grössten

Im Schweizer Profifussball war für Anthony Pinthus kein Platz. In der Heimat seiner Mutter hat der 22-Jährige sein Glück gefunden - und spielt mit seinem Klub bald in der Champions League.

Vom Hüssenbüel nach Asien: Der Hinwiler Anthony Pinthus hütet in der philippinischen Liga beim United City FC das Tor. Foto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 05.03.2021 – 14.15 Uhr

In Manila schreibt der Fussballgoalie Autogramme, posiert mit Fans für Fotos und hat einen eige­nen Chauffeur. In Hinwil kennt ihn nur sein Umfeld. Und er kommt zu Fuss zum Gespräch.

Weit hat es Anthony Pinthus nicht zum Treffen auf dem Hüssenbüel. Er ist direkt neben dem Fussballplatz aufgewachsen. Mittlerweile ist «Toni», wie ihn die Freunde hier nennen, nur noch wenige Wochen pro Jahr im Oberland. Sein Lebensmittelpunkt liegt auf den Philippinen, in der Heimat seiner Mutter. 

Nach einigen Enttäuschungen hierzulande und einem geplatzten Engagement in Thailand hat Pinthus in Asien im zweiten Anlauf sein Fussballerglück gefunden.

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