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Derzeit nur Wunschdenken: Der FC Rapperswil-Jona mit Simon Rohrbach (ganz vorne) beim Mannschaftstraining. Foto: PD

Unmut bis Empörung im Amateurfussball

Die Promotion League zählt trotz weitgehend professionellen Strukturen zum Amateurfussball. Drei Protagonisten aus der Region erzählen aus ihrem eingeschränkten Trainingsalltag.

Derzeit nur Wunschdenken: Der FC Rapperswil-Jona mit Simon Rohrbach (ganz vorne) beim Mannschaftstraining. Foto: PD

Veröffentlicht am: 02.02.2021 – 18.30 Uhr

Seit dem Corona-bedingten Saisonunterbruch von Ende Oktober dürfen die Teams der Promotion League nur eingeschränkt trainieren. Und ein Ende ist noch immer nicht in Sicht.

Das Bundesamt für Sport (Baspo) schmetterte unlängst einen Antrag des Erstliga-Komitees nieder, die Promotion League mit der Womens Super League gleichzustellen. In der höchsten Spielklasse der Frauen wurde noch bis tief in den Dezember gespielt. Am nächsten Wochenende nimmt sie ihr Meisterschaftsprogramm wieder auf. 

Die drittklassige Promotion League zählt hingegen nach dem Kammersystem des Schweizer Fussballverbands zum Amateurfussball. Es ist eine Regelung, die sich gerade jetzt als Nachteil erweist.

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