«Dann würde mindestens die Hälfte Konkurs machen»
Als Präsident der Amateurliga ist Sandro Stroppa während der Coronavirus-Krise besonders gefordert. Der Effretiker sagt, was die Finanzhilfe des Bunds für den Sport bedeutet und weshalb er den Saisonabbruch für eine innovative Lösung hält.

Seit letztem Oktober amtet Sandro Stroppa als Präsident der Amateurliga. Der Effretiker steht damit der grössten der drei Abteilungen im Schweizerischen Fussballverband (SFV) vor. Sämtliche Spielklassen ab der 2. Liga interregional und der Frauen-Erstliga sind darin vereint.
Stroppa hat turbulente Wochen hinter sich. Aufgrund der Coronavirus-Krise wurde der Rückrundenstart auf sämtlichen Amateurstufen zuerst verschoben und schliesslich Ende April ganz abgesagt.

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