Das junge Team des FC Wetzikon bekam von der noch jüngeren zweiten Mannschaft FC Schaffhausen seine Grenzen aufgezeigt und verlor eher zu knapp 0:2. «Das war teilweise eine Lektion für meine Spieler», bekannte FCW-Coach Gabor Gerstenmaier frei von jeglichem Frust. «Wir hätten uns am Limit bewegen müssen, um eine Chance zu haben.» Weil dies aber nicht der Fall gewesen sei, hätten seine Schützlinge gegen den «spielerisch bisher stärksten Gegner» eben den Kürzeren gezogen.
Schaffhausen überlegen
Tatsächlich zeigten die Gäste von Beginn weg, was sie drauf haben, und kombinierten mitunter munter. Die Oberländer, bei denen sich keiner besonders hervortat, dagegen waren bestenfalls durchschnittlich. Bis auf zwei Vorstösse über die Seite, die mit Flanken endeten, die keinen Abnehmer fanden, gelang ihnen im Angriffsspiel kaum etwas. Hinten immerhin hielten sie eine halbe Stunde lang dicht, bevor die Schaffhauser mit einem ihrer zahlreichen Angriffe ein erstes Mal erfolgreich waren. Mehr liessen die Wetziker vorerst aber nicht zu.
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