Es war nicht der Tag von Mauro Gantenbein. Der sonst so zuverlässige Wetziker Torhüter stand auf dem Weg zur 2:4-Niederlage gegen Oerlikon/Polizei am Ursprung von gleich zwei Treffern. Erst spielte er beim Stand von 1:1, notabene mitten in der besten Phase des FCW, einem Gegenspieler den Ball in die Füsse, und nur Minuten später liess er sich denselbigen von einem Gegner abluchsen. «Das ist sehr bitter», sagte Wetzikons Trainer Gabor Gerstenmaier. «Sicher auch für ihn.» Ohne die beiden Aussetzer wäre ein Erfolgserlebnis im Zweitliga-Duell gegen die favorisierten Stadtzürcher nämlich dringelegen, so Gerstenmaier.
Allerdings lag es nicht nur ihrem Goalie, dass die Wetziker auch in ihrem zweiten Auftritt nach dem Aufstieg leer ausgingen. Sie starteten verhalten und fanden bis zur Pause gegen die konzentrierter und aggressiver zu Werke gehenden Gäste kaum Lösungen. Mit dem 0:1, das ein Oerliker per Kopf erzielte, waren sie jedenfalls nicht schlecht bedient.
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