Luigi De Donno brauchte eine Weile, bis er sich zur Partie gegen Widnau äussern mochte. «Ich musste das erst einmal verdauen», sagte der Coach des FC Dübendorf. Wie schon in der vergangenen Woche, als man in der Schlussphase einen Zweitore-Vorsprung verspielte, war seiner Mannschaft gegen Widnau der Sieg spät entglitten.
Weil sie nicht nur kurz vor Schluss den Ausgleich, sondern in der Nachspielzeit auch noch einen weiteren Treffer hinnehmen mussten, verloren die Dübendorfer 1:2 und standen diesmal am Ende gar mit leeren Händen da.
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