Dem FC Wetzikon haftet langsam, aber sicher das Etikett eines Liftklubs an. Sommer 2016: Abstieg aus der 2. Liga. Sommer 2017: direkter Wiederaufstieg. Sommer 2018: neuerlicher Abstieg. Es scheint, als sei der einstige Erstligist auf einer Odyssee der Selbstfindung. Die nächste Etappe absolviert der FCW nun wieder in der 3. Liga. Mit einem neuen Trainer, einem neuen Sportchef und einer stark veränderten Mannschaft.
Gabor Gerstenmaier heisst der Mann, unter dem die Wetziker das Glück wieder finden wollen. Und man verzichtet im FCW darauf, sich selber mit dem Vorhaben unter Druck zu setzen, den direkten Wiederaufstieg anzustreben. «Es geht zuerst einmal darum, uns zu festigen und Grundlagenarbeit zu machen», sagt Gerstenmaier. «Wir wollen zu Beginn einfach mal Fussball spielen» – so habe ihm das Präsident Stefan Gautschi gesagt.
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