Es brauchte eine nervenaufreibende Verlängerung, bis der Sieg des EHC Wetzikon über Luzern endlich feststand. Gian Andrea Thöny war es schliesslich, der den Oberländer Erstligisten nach fast 64 Minuten jubeln liess.
«Wir haben viele Tore geschossen, das können wir mitnehmen. In der Defensive müssen wir aber konsequenter werden», sagte Assistenztrainer Michael Schaub.
Der EHCW wirkt eher abwesend, schien nicht richtig in der Partie angekommen zu sein. «Wir mussten zuerst das Rezept gegen die clever spielenden Luzerner finden», fasste Schaub das Startdrittel zusammen.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch