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Tizian Müller (EIE) und Vikings-Angreifer Yves Rüegg schenkten sich in der letzten Finalserie nichts. Archivfoto: David Kündig

Die ewige Sehnsucht nach dem Kübel

Die Dürnten Vikings und der EHC Illnau-Effretikon sind auch in der neuen Zweitliga-Saison das Mass aller Dinge.

Tizian Müller (EIE) und Vikings-Angreifer Yves Rüegg schenkten sich in der letzten Finalserie nichts. Archivfoto: David Kündig

Veröffentlicht am: 18.09.2020 – 18.26 Uhr

Nur ein Sieg fehlte dem EHC Dürnten Vikings zum erneuten Ostschweizer Zweitliga-Meistertitel – und damit zur Titelverteidigung. «Natürlich diskutierten wir darüber, wie es hätte ausgehen können», sagt Vikings-Trainer Gunnar Hosner. 

Gerade der Saisonabbruch ist aber womöglich auch ein Grund, weshalb Hosner weiter auf das Gros des erfolgsverwöhnten Teams (sechs Finals seit 2011, drei Titel) zählen kann. Er sagt: «Sie sind hungrig und wollen nochmals den Kübel.» Es ist keine Selbstverständlichkeit. Viele der Leistungsträger sind mittlerweile um die 30 oder älter. «Wir müssen immer mit Abgängen rechnen», sagt Hosner. 

Tatsächlich stehen mit Moreno Voneschen, Fabian Tschanz und Diego Ardizzone verdiente Kräfte nicht mehr zur Verfügung. Spieler vom Schlage der Rüegg-­Brüder, Michel De Martin oder Adrian Stoob zu bekommen, sei allerdings schwieriger geworden, ist für den Coach klar. «Die Klubs aus der MSL und 1. Liga grasen alles ab.»

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